Tipps für weiße Zähne
Kaffee, Tee & Co. reduzieren
Für unschöne Zahnverfärbungen sind unter anderem eine Vielzahl an Nahrungs- und Genussmitteln verantwortlich. Wer gegensteuern möchte, sollte daher die typischen „Übeltäter“ wie Kaffee, Rotwein oder Tee reduzieren. Auch der Verzicht auf Nikotin kann mit weißeren Zähnen belohnt werden.
Gut zu wissen:
Bestimmte Medikamente können die Einlagerung von Farbpartikeln in den Zahnschmelz begünstigen und so ebenfalls Zahnverfärbungen zur Folge haben. Achten Sie auf die Packungsbeilage und fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker.
Gründlich und regelmäßig Zähneputzen
Natürlich weiße Zähne? Wer auf eine gründliche und regelmäßige Zahnpflege achtet, schafft die beste Basis. Putzen Sie also zweimal täglich Ihre Zähne und achten Sie dabei auch auf die Reinigung der Zahnzwischenräume (z. B. mit speziellen Interdentalbürstchen und Zahnseide). Tauschen Sie Ihre Zahnbürste mindestens alle drei Monate aus, um das Reinigungsergebnis durch abgenutzte Borsten nicht zu schmälern.
Erfahren Sie hier mehr zum Thema Richtig Zähneputzen.
Extra-Tipp: Spezielle Whitening-Zahncremes wurden eigens entwickelt, um Zahnverfärbungen zu beseitigen und so das natürliche Zahnweiß wieder zum Vorschein zu bringen.
ProSchmelz REPAIR Whitening:
Die Nr. 1* für starken Zahnschmelz
Mit der fortschrittlichsten Formulierung von ProSchmelz bietet die REPAIR Whitening Zahnpasta gleich mehrere Vorteile:
- Entfernt Verfärbungen – für natürlich weißere Zähne
- Repariert nachweislich den geschwächten Zahnschmelz
- Hilft, Mineralien in den Zahnschmelz einzuschließen und die Zähne so vor den Folgen von säurebedingtem Zahnschmelzabbau zu schützen
Für stärkere, besser geschützte und natürlich weißere Zähne – bei zweimal täglichem Zähneputzen.
- * Quelle: Nielsen MarketTrack, Zahnpasta, Erosion (kundendefiniertes Segment), Absatz in Pack, Deutschland, LEH+DM+KWH+A, MAT KW21/2021.
Professionelle Zahnreinigung
Die Zahnsteinentfernung ist Teil der Professionellen Zahnreinigung. Diese Behandlung sollte daher ein- bis zweimal jährlich durchgeführt werden.
Hierbei stehen dem zahnmedizinischen Fachpersonal geeignete Geräte zur Entfernung des festsitzenden Zahnsteins zur Verfügung (z. B. Ultraschallgerät, Pulver-Wasser-Strahlgeräte).
Eine Professionelle Zahnreinigung kann das Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen verringern.
Vorsicht bei freiverkäuflichen Zahnbleichmitteln
Zähne bleichen zu Hause? Das klingt bequem, doch freiverkäufliche Zahnbleichmittel wie Bleaching Stripes oder Bleaching Stifte werden von Experten äußerst kritisch beurteilt. So können unsachgemäß verwendete Bleichmittel unter anderem Zahnfleischreizungen hervorrufen. Dementsprechend wurde die höchste Konzentration an Bleichmittel gesetzlich festgelegt (0,1% Wasserstoffperoxid) – die Bleichwirkung ist dementsprechend gering einzuschätzen.
Wichtig: Vor höher konzentrierten Bleichmitteln (z. B. über Versandhandel im Internet) wird dringend abgeraten.
Backpulver für weißere Zähne? Besser nicht!
Hausmittel für hellere Zähne sind hoch im Kurs. Vor allem Backpulver wird als Geheimtipp für weißere Zähne gehandelt. Doch auch Tipps wie Bananenschalen, Kokosöl oder Zitronensaft kursieren im Internet. Experten raten zur Vorsicht. Auch wenn zum Beispiel Backpulver die Zähne kurzfristig tatsächlich weißer machen kann, ist eher mit einer Schädigung des Zahnschmelzes und damit auch mit einer verstärkten Tendenz für Zahnverfärbungen zu rechnen.
Erfahren Sie hier mehr über Hausmittel für weiße Zähne
Bleaching
Wer seine Zähne um einige Nuancen aufhellen möchte, kann beim Zahnarzt eine professionelle Bleaching-Behandlung in Anspruch nehmen. Dabei wird eine chemische Bleichsubstanz auf die Zähne aufgetragen. Der Aufhellungseffekt hält dabei in der Regel bis zu drei Jahre an.
Wichtig: Vorab sollte der Zahnarzt den Zustand der Zähne und des Zahnfleischs untersuchen. Auch eine professionelle Zahnreinigung wird vor dem Bleaching empfohlen.
Lassen Sie sich dazu von Ihrem Zahnarzt beraten.
Lesen Sie hier mehr zum Thema Bleaching.