Empfindliche Zähne – was tun?
Wer zu empfindlichen Zähnen neigt, sollte im ersten Schritt seine Zahnputzgewohnheiten unter die Lupe nehmen. So ist es häufig ein zu starker Druck beim Zähneputzen oder die Verwendung einer Zahnbürste mit zu harten Borsten, die die Entwicklung von freiliegenden Zahnhälsen und damit sensiblen Zähne begünstigen können. Auch die Anwendung einer geeigneten Zahncreme für empfindliche Zähne kann helfen, den Zahnschmelz zu stärken und zu schützen und damit die Zähne zu „desensibilisieren“.
Zahnpasta für empfindliche Zähne – worauf kommt es an?
Es gibt verschiedene Zahnpasten, die eigens für schmerzempfindliche Zähne entwickelt wurden. Sie enthalten unterschiedliche Inhaltsstoffe, die bei regelmäßiger Anwendung die Schmerzempfindlichkeit herabsetzen können. Dabei kommen unterschiedliche Wirkprinzipien zum Einsatz. Möglich ist beispielsweise eine Desensibilisierung von Zahnnerven oder auch der Ansatz, eine Schutzschicht über dem freiliegenden Dentin aufzubauen.
Lassen Sie sich dazu von Ihrem Zahnarzt beraten.
Beginnt schmerzempfindliche Zähne in 2 Minuten zu reparieren1
NEU: Sensodyne Clinical Repair
Mit der neuen SENSODYNE Clinical Repair steht ab sofort die fortschrittlichste Zahnpasta aus der SENSODYNE-Familie zur Verfügung. Die besondere Formulierung wurde speziell für die Linderung von Schmerzempfindlickeit entwickelt. Raffiniert: Die einzigartige NovaMin-Technologie bildet eine Schutzschicht über freiliegenden Zahnhälsen, die in ihrer Zusammensetzung echtem Zahnschmelz zu 96 % gleicht.
NovaMin repariert also den Schutzschild, den empfindliche Zähne verloren haben.
Repariert, stärkt, lindert2:
- Repariert freiliegende Zahnbereiche mit einer zahnschmelzähnlichen Schutzschicht
- Stärkt die Schutzschicht mit jeder Anwendung
- Lindert Schmerzempfindlichkeit bei zweimal täglicher Anwendung
Beginnt schmerzempfindliche Zähne in 2 Minuten zu reparieren1
NEU: Sensodyne Clinical Repair
Zahnbürste für empfindliche Zähne
Wer schmerzempfindliche Zähne hat, sollte auch auf die Auswahl einer geeigneten Zahnbürste ein besonderes Augenmerk richten. So sind harte Borsten tabu, während weiche Borsten die sensiblen Bereiche nicht unnötig strapazieren.
Gut zu wissen: Es gibt spezielle Zahnbürsten, die eigens für die Ansprüche von schmerzempfindlichen Zähnen entwickelt wurden.
Extra-Tipp: Vermeiden Sie beim Zähneputzen zu starken Druck und achten Sie auf eine geeignete Zahnputztechnik.
Effektive und sanfte Reinigung
SENSODYNE Sensitive MultiCare Expert
Speziell für Menschen mit schmerzempfindlichen Zähnen entwickelt.
- Gründliche und sanfte Reinigung
- Schonend zum Zahnfleisch
- Weiche Borsten
- Kleiner Bürstenkopf – erreicht auch schwer zugängliche Stellen.
Effektive und sanfte Reinigung
SENSODYNE Sensitive MultiCare Expert
Hätten Sie's gewusst?
Jeder vierte Patient auf dem Zahnarztstuhl leidet an empfindlichen Zähnen. Erfahren Sie hier , was Sie dagegen tun können.
Zahnmedizinische Maßnahmen bei empfindlichen Zähnen
In manchen Fällen können bei empfindlichen Zähnen auch zahnärztliche Maßnahmen zur Desensibilisierung angezeigt sein.
So können durch das lokale Auftragen von fluoridhaltigen Lacken oder Gelen die Kanäle, die für die Schmerzweiterleitung verantwortlich sind, verschlossen werden (Zahnhalsversiegelung).
Sollte selbst auf diese Weise keine Verbesserung erreicht werden, kann eine Rekonstruktion bzw. eine Formveränderung der Zahnhartsubstanz vorgenommen werden. In manchen Fällen kann als letzte Möglichkeit eine Wurzelkanalbehandlung notwendig sein.
Lassen Sie sich dazu umfassend von Ihrem behandelnden Zahnarzt beraten.
Tipps bei empfindlichen Zähnen
1 / 6Säurehaltige Lebensmittel und Getränke meiden
Säuren greifen den Zahnschmelz an. Auf diese Weise wird der Zahnschmelzabbau und damit die Entstehung von empfindlichen Zähnen begünstigt. Wer vorbeugen möchte oder bereits unter empfindlichen Zähnen leidet, sollte daher bei säurehaltigen Speisen und Getränken wie Obst, Fruchtsaft, Essig sowie Limonade zurückhaltend sein.
Gut zu wissen:
Auch bestimmte Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure können „Gift“ für den Zahnschmelz sein.
2 / 6Schmerz-Auslöser meiden
Sollten Sie aktuell unter sensiblen Zähnen leiden, ist es ratsam, auf typische „Schmerz-Auslöser“ wie zum Beispiel heiße oder kalte Speisen und Getränke sowie Süßigkeiten zu verzichten, bis die Schmerzempfindlichkeit behoben ist.
3 / 6Zahnpflege-Technik verbessern
Wer zu schmerzempfindlichen Zähnen neigt, sollte an seiner Zahnpflege-Technik „feilen“. Denn starker Druck beim Zähneputzen ist eine häufige Ursache für die Probleme. Empfohlen wird die sogenannte „Fegetechnik“ oder „Rot–nach-Weiß-Technik“: Die Zahnbürste wird dazu in einer Art Wischbewegung vom Zahnfleisch zum Zahn geführt.
Wichtig: Greifen Sie zu einer Zahnbürste mit weichen Borsten, um nicht noch mehr Schaden anzurichten.
Darüber hinaus kann die regelmäßige Anwendung einer speziellen Zahnpasta für schmerzempfindliche Zähne einen wichtigen Beitrag leisten. Entsprechende Zahncremes können z. B. die Zahnnerven desensibilisieren oder eine Schutzschicht über freiliegendem Dentin aufbauen. Fluorid sollte zugunsten des Kariesschutzes enthalten sein.
4 / 6SENSODYNE Clinical Repair: Die neueste Zahnpasta-Generation bei empfindlichen Zähnen
Wenn Zahnschmelz abgetragen wird oder das Zahnfleisch zurückgeht, und die darunter liegende Zahnschicht (Dentin) freiliegt, kann dies zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit der Zähne führen.
Genau hier setzt die neue SENSODYNE Clinical Repair Zahnpasta an. Denn der enthaltene fortschrittliche Inhaltsstoff NovaMin (ursprünglich zur Förderung der Knochenregeneration entwickelt) erkennt die empfindlichen Bereiche Ihrer Zähne und bildet genau dort eine reparierende Schutzschicht, die in ihrer Zusammensetzung echtem Zahnschmelz zu 96 % gleicht.
Auf diese Weise beginnt die SENSODYNE Clinical Repair, empfindliche Zähne in 2 Minuten* zu reparieren. Bei 2x täglicher Anwendung lässt sich so eine langanhaltende Linderung von Schmerzempfindlichkeit erzielen (klinisch bestätigt).
5 / 6Zähneknirschen vermeiden
Zähneknirschen gilt als Risikofaktor für Zahnschmelzabbau. Als Folge kann das darunter liegende Dentin (Zahnbein) ungeschützt freiliegen und eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit einsetzen. Wer hier gegensteuern möchte, sollte im Alltag bewusst darauf achten, die Zähne nicht ständig zusammenzubeißen, sondern den Kiefer immer wieder bewusst zu entspannen. Gegebenenfalls kann der Zahnarzt eine sogenannte „Beißschiene“ verordnen, um speziell das nächtliche Zähneknirschen zu verhindern. Lassen Sie sich dazu beraten.
6 / 6Im Zweifel zum Zahnarzt
Wer anhaltend oder wiederkehrend unter empfindlichen Zähnen leidet, sollte einen Zahnarzt aufsuchen, um die Ursachen abzuklären. Denn auch Erkrankungen wie Karies oder eine Zahnfleischentzündung können eine sogenannten „dentine Hypersensitivität“ zur Folge haben.