Mundspülung anwenden
Mundspülung ist nicht gleich Mundspülung. Erfahren Sie hier, welche Arten von Mundspülungen es gibt und wie man sie richtig anwendet.
Welche Mundspülungen gibt es?
Die Palette an angebotenen Mundspülungen ist breit. Grundsätzlich werden zwei Kategorien unterschieden:
Kosmetische Mundspülungen: Diese Mundwässer sind als fertige Lösungen für den täglichen Gebrauch gedacht. Sie sind in Drogerie- oder Supermärkten erhältlich und dienen beispielsweise zur Kariesprophylaxe, sollen das Zahnfleisch pflegen oder den Atem verbessern. Je nach Anwendungsgebiet enthalten kosmetische Mundspülungen spezielle Inhaltsstoffe. Zur Vorbeugung von Karies und zur Härtung des Zahnschmelzes wird vielen Mundspülungen Fluorid zugesetzt. Antibakterielle Mundspülungen erhalten ihre Wirkung durch desinfizierende Wirkstoffe wie zum Beispiel ätherische Öle (z.B. Thymol, Eucalyptol, Menthol) oder Chlorhexidin in für den täglichen Gebrauch geeigneter Konzentration. Viele Mundspülungen enthalten Alkohol – das ist ein wichtiger Aspekt, der bei der Auswahl beachtet werden sollte.
Medizinische Mundspülungen: Diese Mundwässer sind apothekenpflichtig. Sie kommen zum Beispiel dann zum Einsatz, wenn eine wirksame Reduktion der Bakterien im Mund erforderlich ist. Das kann bei Zahnfleischproblemen oder nach Operationen im Mundraum der Fall sein. In der Regel enthalten sie den antibakteriellen Wirkstoff Chlorhexidin in höherer Konzentration. Im Unterschied zu kosmetischen Mundwässern werden medizinische Mundspülungen nur über einen kurzen Zeitraum angewendet.
Wann sollte ein Mundwasser verwendet werden?
Die kosmetischen Mundspülungen sind für den täglichen Gebrauch entwickelt worden und können daher als Ergänzung der Mund- und Zahnpflege angesehen werden. Das Mundwasser erreicht vor allem auch die Stellen im Mund, die bei der täglichen Zahnpflege übersehen oder nicht erreicht werden. Achten Sie aber darauf, dass die verwendeten Mundspülungen wirksame Inhaltsstoffe enthalten, wie beispielsweise Fluorid oder Chlorhexidin (in einer Konzentration, die für den täglichen Gebrauch geeignet ist). Durch die höheren Konzentrationen von antibakteriellen Wirkstoffen eignen sich medizinische Mundspülungen beispielsweise bei bakteriellen Entzündungen im Mundraum.
Anwendungsbeispiele für kosmetische Mundspülungen:
- Als Ergänzung zur täglichen Zahnpflege (Kariesprophylaxe)
- Zur Bekämpfung von Mundgeruch
- Bei festsitzender Zahnspange oder schlecht zu reinigendem Zahnersatz
- Zur Vorbeugung von säurebedingtem Zahnschmelzabbau
Anwendungsbeispiele für medizinische Mundspülungen:
- Zahnfleischentzündungen
- Nach einer Parodontose-Behandlung
- Nach Operationen im Mundraum
Gut zu wissen:
Eine Mundspülung alleine reicht nicht aus, um Karies oder Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. Die dafür verantwortlichen Bakterien können nicht einfach weggespült werden, sondern müssen mechanisch – also mit Zahnbürste und Zahnseide – entfernt werden.
Hätten Sie's gewusst?
Tipps für die Anwendung von Mundwasser
- Achten Sie auf die Menge. Bei den meisten Mundspülungen sind die Verschlusskappen auch gleichzeitig eine Dosierungshilfe. Nutzen Sie diese, damit sie nicht zu wenig oder zu viel Mundwasser verwenden.
- Manche Mundwässer werden als Konzentrat angeboten. Hier müssen Sie noch mit der angegebenen Menge Wasser verdünnen.
- Die Dauer der Anwendung ist von Mundwasser zu Mundwasser unterschiedlich. In der Regel beträgt sie zwischen 30 Sekunden bis zu 1 Minute. Eine zu lange Spülung kann beispielsweise das Zahnfleisch reizen.
Welche Mundspülung ist die Richtige für mich?
Kariesprophylaxe, frischer Atem oder Zahnschmelzschutz – was ist Ihnen wichtig? Dieser Test hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Mundspülung.
Selbst-Test: Welche Mundspülung ist die richtige für mich?
Für wen suchen Sie?
Trinken Sie häufig säurehaltige Getränke?
(z.B. Fruchtsäfte, Wein, Limonaden oder Energy-Drinks)
Leiden Sie unter schmerzempfindlichen Zähnen oder reagieren Ihre Zähne empfindlich auf Heißes oder Kaltes?
Leiden Sie gelegentlich unter Zahnfleischbluten?
Leiden Sie unter einer Zahnfleischentzündung oder Parodontose?
Leiden Sie unter Zahnverfärbungen (z. B. durch Kaffee, Tee oder Wein) bzw. ist Ihnen eine Whitening-Lösung wichtig?
Leiden Sie unter freiliegenden Zahnhälsen?
Leiden Sie unter Mundgeruch?
Ihre individuelle Auswertung:
Eine sorgfältige Mundhygiene ist für die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch wichtig. Ansonsten können sich die Bakterien in den Zahnbelägen (Plaque) vermehren und Karies und Zahnfleischprobleme auslösen. Zudem begünstigen Zahnbeläge auch die Entwicklung von Mundgeruch.
Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm, denn Zahnbeläge (Plaque) können nur durch eine mechanische Reinigung wirksam entfernt werden. Deshalb ist es auch wichtig, die Zahnzwischenräume einmal am Tag zu reinigen. Heute werden in der Regel Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten) für eine besonders effektive Reinigung empfohlen. Wenn zwei Zähne sehr eng beieinanderstehen und auch die kleinste Bürstengröße nicht hindurchpasst, ist nach wie vor Zahnseide das richtige Werkzeug. Bei Zahnpasta kommt es darauf an, dass ausreichend Fluorid (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid) enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff hat sich in der Kariesprophylaxe bewährt und kann zudem helfen, den Zahnschmelz zu stärken. Eine fluoridhaltige Mundspülung kann ergänzend eingesetzt werden. Denn sie gelangt auch an schwer erreichbare Stellen und kann so z. B. auch vor Karies und Mundgeruch schützen und den Zahnschmelz zusätzlich stärken.
- 1 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 2 gemäß einer im Jahr 2022 durchgeführten Studie mit 300 Zahnärzten in Deutschland, gefragt nach Markenempfehlungen für Zahnpasten im Bereich Zahnfleischprobleme.
- 3 im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei 2-mal täglicher Anwendung
- 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Zahnfleischentzündungen sind ein häufiges Problem – rund 80 Prozent der Deutschen weisen Zeichen einer sogenannten „Gingivitis“ auf, die sich zum Beispiel durch Zahnfleischbluten bemerkbar machen kann. Meist sind bakterielle Zahnbeläge der Auslöser. Um die Entzündung in den Griff zu bekommen, ist daher eine optimale Mundhygiene wichtig. Ihren Angaben zufolge ist es Ihnen aber in puncto Zahnpflege auch wichtig, dass Zahnverfärbungen (z. B. durch Kaffee oder Rotwein) wirksam entfernt werden.
Diese Tipps haben sich in puncto Zahn- und Mundhygiene bewährt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
- Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnfleischbluten zu lindern. Wichtig ist, dass ausreichend Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch fluoridhaltige Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat speziell bei Zahnfleischentzündungen geeignet ist.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Falls sich die Zahnfleischentzündung trotz gründlicher Mundhygiene nicht innerhalb weniger Tage bessert oder sogar verschlimmert, sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen.
- 1 Die Hauptursache für Zahnfleischbluten, im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung
- 2 Hellt die Zähne durch das Entfernen von Verfärbungen auf
- 3 In Labortests verglichen mit einer herkömmlichen Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Zahnfleischentzündungen sind ein häufiges Problem – rund 80 Prozent der Deutschen weisen Zeichen einer sogenannten „Gingivitis“ auf, die sich zum Beispiel durch Zahnfleischbluten bemerkbar machen kann. Meist sind bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Um die Entzündung in den Griff zu bekommen, ist daher eine optimale Mundhygiene wichtig.
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
- Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen, Zahnfleischbluten zu lindern und neuen Blutungen vorzubeugen. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch fluoridhaltige Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat speziell bei Zahnfleischentzündungen geeignet ist und keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- Hinweis: Falls sich die Zahnfleischentzündung trotz gründlicher Mundhygiene nicht innerhalb weniger Tage bessert oder sogar verschlimmert, sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen.
- 1 Nach einer professionellen Zahnreinigung bei 2 x täglichem Zähneputzen im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta (ohne Natriumbicarbonat).
- 2 Entfernt Plaque und unterstützt das Zahnfleisch bei der Regeneration.
- 3 bei zweimal täglichem Zähneputzen
- 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge besteht bei Ihnen eine Parodontose (medizinisch korrekt: Parodontitis). Dabei handelt es sich um eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Eine zahnärztliche Behandlung ist unbedingt anzuraten, da Parodontitis im Erwachsenenalter die häufigste Ursache für Zahnverlust ist. Zudem kann sich die chronische Entzündung auch negativ auf die Allgemeingesundheit auswirken. Ihren Angaben zufolge ist es Ihnen aber in puncto Zahnpflege auch wichtig, dass Zahnverfärbungen (z. B. durch Kaffee oder Rotwein) wirksam entfernt werden. Im Rahmen der Behandlung (und Vorbeugung) spielt eine optimale Mundhygiene eine herausragende Rolle. Das heißt konkret: Sie können selbst viel dafür tun, dass die Entzündung zum Stillstand gebracht werden kann und sich der Zustand nicht verschlechtert .
Im Rahmen der Behandlung (und Vorbeugung) spielt eine optimale Mundhygiene eine herausragende Rolle. Das heißt konkret: Sie können selbst viel dafür tun, dass sich der Zustand nicht verschlechtert und die Entzündung zum Stillstand gebracht werden kann.
In puncto Zahn- und Mundhygiene haben sich folgende Tipps bewährt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) ist wichtig, um die Auslöser der Entzündung zu beseitigen.
- Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen und Zahnfleischbluten zu lindern und oberflächliche Verfärbungen von den Zähnen zu entfernen. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch fluoridhaltige Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Nehmen Sie die regelmäßigen Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt wahr und lassen Sie sich über die Behandlungsmaßnahmen bei Parodontose informieren.
- 1 Die Hauptursache für Zahnfleischbluten, im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung
- 2 Hellt die Zähne durch das Entfernen von Verfärbungen auf
- 3 In Labortests verglichen mit einer herkömmlichen Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge besteht bei Ihnen eine Parodontose (medizinisch korrekt: Parodontitis). Dabei handelt es sich um eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Eine zahnärztliche Behandlung ist unbedingt anzuraten, da Parodontitis im Erwachsenenalter die häufigste Ursache für Zahnverlust ist. Zudem kann sich die chronische Entzündung auch negativ auf die Allgemeingesundheit auswirken.
Im Rahmen der Behandlung (und Vorbeugung) spielt eine optimale Mundhygiene eine herausragende Rolle. Das heißt konkret: Sie können selbst viel dafür tun, dass die Entzündung zum Stillstand gebracht werden kann und sich der Zustand nicht verschlechtert und.
In puncto Zahn- und Mundhygiene haben sich folgende Tipps bewährt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) ist wichtig, um die Auslöser der Entzündung zu beseitigen.
- Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen und Zahnfleischbluten zu lindern sowie neuen Blutungen vorzubeugen. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch fluoridhaltige Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Nehmen Sie die regelmäßigen Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt wahr und lassen Sie sich über die Behandlungsmaßnahmen bei Parodontose informieren.
- 1 Die Hauptursache für Zahnfleischbluten, im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung
- 2 Hellt die Zähne durch das Entfernen von Verfärbungen auf
- 3 In Labortests verglichen mit einer herkömmlichen Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten und freiliegenden Zahnhälsen. Wenn Sie beim Zähneputzen oder etwa beim Biss in einen Apfel Blut sehen, kann dies auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. Meist sind bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmaßnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern. Zu freiliegenden Zahnhälsen kommt es, wenn sich das Zahnfleisch z. B. infolge von Entzündungen oder falscher Zahnputzgewohnheiten zurückbildet.
In puncto Zahn- und Mundhygiene haben sich folgende Tipps bewährt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
- Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen, Zahnfleischbluten zu lindern sowie neuen Blutungen entgegenwirken. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Ergänzend können auch fluoridhaltige Mundspülungen mit antibakteriellen Wirkstoffen empfohlen werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
- 1 Nach einer professionellen Zahnreinigung bei 2 x täglichem Zähneputzen im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta (ohne Natriumbicarbonat).
- 2 Entfernt Plaque und unterstützt das Zahnfleisch bei der Regeneration.
- 3 bei zweimal täglichem Zähneputzen
- 4 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 5 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten und Mundgeruch. Bei der täglichen Mundhygiene ist es Ihnen wichtig, auch etwas für weiße Zähne zu tun.
Zahnfleischbluten kann auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. In diesem Fall sind meist bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmaßnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern. Da Mundgeruch ebenfalls häufig auf eine Vermehrung von Bakterien im Mund zurückgeht, zahlen sich Ihre Bemühungen gleich doppelt aus. Gut zu wissen: Auch auf der Zunge tummeln sich besonders viele Bakterien, die zu schlechtem Atem führen können. Wer Zungenbelag regelmäßig entfernt, kann wirksam vorbeugen.
Mit diesen Tipps bekommen Sie Zahnfleischbluten und Mundgeruch in den Griff und sorgen nebenbei für weiße Zähne:
Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch sind.- Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen, Zahnfleischbluten zu lindern und gleichzeitig auch oberflächliche Verfärbungen zu beseitigen. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“. Gut zu wissen: Es gibt auch Zahnbürsten, die einen integrierten Zungenreiniger und feine Borsten besitzen – so können auch Beläge auf der Zunge und in den Zahnzwischenräumen entfernt werden.
- Ergänzend können auch fluoridhaltige Mundspülungen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen empfohlen werden. Sie erfrischen nicht nur den Atem, sondern können auch helfen, Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
- 1 Die Hauptursache für Zahnfleischbluten, im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung
- 2 In Labortests verglichen mit einer Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 3 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten und Mundgeruch.
Zahnfleischbluten kann auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. In diesem Fall sind meist bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmaßnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern. Da Mundgeruch ebenfalls häufig auf eine Vermehrung von Bakterien im Mund zurückgeht, zahlen sich Ihre Bemühungen gleich doppelt für Sie aus. Gut zu wissen: Auch auf der Zunge tummeln sich besonders viele Bakterien, die zu schlechtem Atem führen können. Wer Zungenbelag regelmäßig entfernt, kann wirksam vorbeugen.
Mit diesen Tipps bekommen Sie Zahnfleischbluten und Mundgeruch in den Griff:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch sind.
- Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen. So werden auch Bakterien beseitigt, die Zahnfleischbluten und Mundgeruch hervorrufen können. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“. Gut zu wissen: Es gibt auch Zahnbürsten, die einen integrierten Zungenreiniger und feine Borsten besitzen – so können auch Beläge auf der Zunge und in den Zahnzwischenräumen entfernt werden.
- Ergänzend können auch fluoridhaltige Mundspülungen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen empfohlen werden. Sie erfrischen nicht nur den Atem, sondern können auch helfen, Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
- 1 In Labortests verglichen mit einer Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 2 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 3 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten und wünschen sich eine Lösung für weißere Zähne. Zahnfleischbluten kann auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. In diesem Fall sind meist bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmaßnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern. Das hilft auch, die Zähne von Verfärbungen zu befreien, die zum Beispiel auf die Inhaltsstoffe von Kaffee, Tee oder Rotwein zurückzuführen sind. Eine geeignete Zahnpasta für weiße Zähne kann den Effekt zusätzlich unterstützen.
Mit diesen Tipps bekommen Sie Zahnfleischbluten in den Griff und tun zusätzlich etwas für natürlich weiße Zähne:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
- Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnfleischbluten zu lindern und gleichzeitig auch oberflächliche Verfärbungen der Zähne zu entfernen. Achten Sie darauf, dass Sie eine Zahnpasta wählen, die beiden Ansprüchen gerecht wird. Wichtig ist, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch fluoridhaltige Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen und Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
- 1 Die Hauptursache für Zahnfleischbluten, im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung
- 2 Hellt die Zähne durch das Entfernen von Verfärbungen auf
- 3 In Labortests verglichen mit einer herkömmlichen Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 4 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 5 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten. Wer beim Zähneputzen oder beim Biss in einen Apfel Blut sieht, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn Zahnfleischbluten kann auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. In diesem Fall sind meist bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmaßnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern.
Mit diesen Tipps bekommen Sie Zahnfleischbluten in den Griff:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
- Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen und so Zahnfleischbluten zu lindern bzw. neuen Blutungen vorzubeugen. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch fluoridhaltige Mundspülungen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen, die Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch auslösen können. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat speziell bei Zahnfleischproblemen geeignet ist und keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
- 1 Nach einer professionellen Zahnreinigung bei 2 x täglichem Zähneputzen im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta (ohne Natriumbicarbonat).
- 2 Entfernt Plaque und unterstützt das Zahnfleisch bei der Regeneration.
- 3 bei zweimal täglichem Zähneputzen
- 4 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 5 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Mundgeruch. Obwohl jeder Vierte betroffen ist, ist Mundgeruch nach wie vor ein Tabuthema, das keiner gerne offen anspricht. Dabei gibt es effektive Hilfe – denn häufig kann schon eine Optimierung der Mundhygiene eine deutliche Besserung bringen. Oft sind es nämlich „versteckte“ Zahnbeläge, die zu schlechtem Atem führen. Übrigens: Auch die Beläge auf der Zunge sind ein echter Tummelplatz für Bakterien. Zusätzlich haben Sie angegeben, dass es Ihnen in puncto Mundhygiene auch wichtig ist, etwas für weiße Zähne zu tun.
Mit diesen Tipps bekommen Sie Mundgeruch in den Griff und tun zusätzlich etwas für natürlich weiße Zähne:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Mundgeruch sind.
- Spezielle Zahnpasten entfernen nicht nur die Zahnbeläge, die Mundgeruch auslösen können, sondern bewirken auch, dass die Zähne weißer erscheinen. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Bei der Auswahl der Zahnbürste können Modelle, die einen integrierten Zungenreiniger besitzen, hilfreich sein. Feine Borsten können die Reinigung zwischen den Zähnen erleichtern.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die nicht nur die Bakterien bekämpft, sondern gleichzeitig auch für frischen Atem sorgt und Zahnverfärbungen durch Kaffee & Co. vorbeugt. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat speziell bei Zahnfleischproblemen geeignet ist und keinen Alkohol enthält.
- • Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Mundgeruch kann auch durch Zahnfleischentzündungen, Parodontitis oder andere Erkrankungen (z. B. Mandelentzündung, Diabetes mellitus) bedingt sein. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihren Arzt.
- 1 Die Hauptursache für Zahnfleischbluten, im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung
- 2 In Labortests verglichen mit einer Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 3 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Mundgeruch. Obwohl jeder Vierte betroffen ist, ist Mundgeruch nach wie vor ein Tabuthema, das keiner gerne offen anspricht. Dabei gibt es effektive Hilfe – denn häufig kann durch eine Optimierung der Mundhygiene eine deutliche Besserung erreicht werden. Oft sind es nämlich „versteckte“ Zahnbeläge, die zu schlechtem Atem führen. Übrigens: Auch die Beläge auf der Zunge sind ein echter Tummelplatz für Bakterien.
Mit diesen Tipps bekommen Sie Mundgeruch in den Griff:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Mundgeruch sind.
- Spezielle Zahnpasten entfernen nicht nur die Zahnbeläge, die Mundgeruch auslösen können, sondern bewirken auch, dass Mundgeruch verursachende Verbindungen sozusagen „abgefangen“ werden. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Bei der Auswahl der Zahnbürste können Modelle, die einen integrierten Zungenreiniger besitzen, hilfreich sein. Feine Borsten können die Reinigung zwischen den Zähnen erleichtern.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die Bakterien bekämpft, die schlechten Atem verursachen. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
Hinweis: Mundgeruch kann auch durch Zahnfleischentzündungen, Parodontitis oder andere Erkrankungen (z. B. Mandelentzündung, Diabetes mellitus) bedingt sein. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihren Arzt.
- 1 In Labortests verglichen mit einer Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 2 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 3 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge ist Ihnen bei der täglichen Mundhygiene wichtig, etwas für weiße Zähne zu tun. Kein Wunder, denn zu einem perfekten Lächeln gehören strahlend weiße Zähne einfach dazu. Doch unsere Trink- und Essgewohnheiten können dafür sorgen, dass sich unschöne Verfärbungen auf den Zähne ablagern und die Zähne mit der Zeit dunkler erscheinen. Doch was hilft gegen gelbe Zähne? Diese Tipps haben wir für Sie zusammengestellt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm.
- Wählen Sie eine qualitativ hochwertige Zahnbürste, die eine besonders gründliche Entfernung von Plaque gewährleistet. Achten Sie darauf, dass Sie die Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen – denn ausgefranste Borsten sind nicht nur ein hygienisches Problem, sondern beeinträchtigen auch das Reinigungsergebnis.
- Spezielle Zahnpasten entfernen nicht nur die Zahnbeläge, sondern sorgen dank spezieller Inhaltsstoffe dafür, dass die Zähne sichtbar weißer erscheinen. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die nicht nur Bakterien bekämpft, sondern auch Zahnverfärbungen durch Kaffee & Co. vorbeugen kann. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- 1 Quelle: Nielsen MarketTrack, Zahnpasta, Erosion (kundendefiniertes Segment), Absatz in Pack, Deutschland, LEH+DM+KWH+A, MAT KW21/2021.
- 2 In Labortests verglichen mit einer Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 3 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Eine gründliche Mundhygiene ist das A&O, um Karies und Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Zum Basisprogramm gehört das zweimal tägliche Zähneputzen. Denn bakterielle Zahnbeläge, die Karies & Co. auslösen, lassen sich nur mechanisch entfernen. Doch was sollte man bei der Auswahl von Zahnbürste und Zahnpasta beachten? Wann ist eine Mundspülung sinnvoll? Und wieso ist die Anwendung von Zahnseide ein absolutes Muss? Die besten Tipps für Sie haben wir hier zusammengestellt.
- Wählen Sie eine qualitativ hochwertige Zahnbürste, die eine besonders gründliche Entfernung von Plaque gewährleistet. Um das Zahnfleisch zu schützen, haben sich abgerundete Borsten und eine integrierte Federung bewährt, die bei zu viel Druck nachgibt. Achten Sie darauf, dass Sie die Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen – denn ausgefranste Borsten sind nicht nur ein hygienisches Problem, sondern beeinträchtigen auch das Reinigungsergebnis.
- Bei der Auswahl der Zahnpasta sollten Sie zunächst einmal darauf achten, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Dieser Inhaltsstoff hat sich zur Kariesprophylaxe bewährt und hilft, den Zahnschmelz zu stärken. Einige Produkte bieten eine besonders gründliche Reinigung, da sie auch an schwer erreichbare Stellen (z. B. Zahnzwischenräume) gelangen.
- Zur Ergänzung der täglichen Mundhygiene kann die Anwendung einer fluoridhaltigen Mundspülung empfohlen werden. Sie kann nicht nur dazu beitragen, Bakterien zu entfernen, die Mundgeruch und Plaque begünstigen. Wer zu fluoridhaltigen Präparaten greift, kann die Karies-Prophylaxe unterstützen und zudem die Zähne gegen Säuren aus Speisen und Getränken schützen. Denn diese begünstigen den Zahnschmelzabbau. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- 1 gemäß einer im Jahr 2022 durchgeführten Studie mit 300 Zahnärzten in Deutschland, gefragt nach Markenempfehlungen für Zahnpasten im Bereich Zahnfleischprobleme.
- 2 im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei 2-mal täglicher Anwendung
- 3 In Labortests verglichen mit einer Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 4 Bekämpft Bakterien und hilft, das
Zahnfleisch gesund zu halten - 5 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge reagieren Ihre Zähne empfindlich auf Heißes oder Kaltes. Zudem ist es Ihnen wichtig, bei der täglichen Mundhygiene auch etwas gegen Mundgeruch und für weißere Zähne zu tun.
Im Folgenden haben wir Tipps zusammengestellt, die allen Ihren Ansprüchen gerecht werden:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Denn bakterielle Zahnbeläge, die nicht nur Karies und Zahnfleischprobleme, sondern auch Mundgeruch begünstigen, können nur mechanisch, also mit der Zahnbürste, entfernt werden.
- Heute stehen spezielle Zahnpasten zur Verfügung, die die „Schwachstellen“ schmerzempfindlicher Zähne schützen können und gleichzeitig auch Substanzen enthalten, die dabei helfen, oberflächliche Verfärbungen zu entfernen. Nicht zu vergessen ist der Inhaltsstoff Fluorid, der vor Karies schützt und den Zahnschmelz stärken kann. Erwachsenen-Zahnpasten enthalten bis zu 1.500 ppm Fluorid.
- Wählen Sie eine Zahnbürste, die speziell für schmerzempfindliche Zähne entwickelt wurde. Denn harte Borsten können Zähne und Zahnfleisch zusätzlich belasten. Achten Sie darauf, dass Sie die Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen. Ausgefranste Borsten können Zähnen und Zahnfleisch zusetzen. Außerdem ist das regelmäßige Wechseln der Zahnbürste auch für die Hygiene und das Reinigungsergebnis wichtig.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die einen zusätzlichen Schutz vor Schmerzempfindlichkeit bietet. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- Hinweis: Falls die Beschwerden stark ausgeprägt sind oder immer wieder auftreten, fragen Sie bitte Ihren Zahnarzt um Rat. Er kann ggf. auch andere Ursachen für die Schmerzen ausschließen.
- 1 Eine Schutzschicht wird auf den schmerzempfindlichen Bereichen der Zähne gebildet. Regelmäßige Anwendung, 2x täglich, liefert anhaltenden Schutz vor Schmerzempfindlichkeit.
- 2 Bei 2x täglicher Anwendung nach dem Zähneputzen.
- 3 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge reagieren Ihre Zähne empfindlich auf Heißes oder Kaltes. Zudem ist es Ihnen wichtig, bei der täglichen Mundhygiene auch etwas gegen Mundgeruch zu tun.
Im Folgenden haben wir Tipps zusammengestellt, die allen Ihren Ansprüchen gerecht werden:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Denn bakterielle Zahnbeläge, die nicht nur Karies und Zahnfleischprobleme, sondern auch Mundgeruch begünstigen, können nur mechanisch, also mit der Zahnbürste, entfernt werden.
- Heute stehen Zahnpasten zur Verfügung, die speziell für schmerzempfindliche Zähne entwickelt wurden. Sie können das Problem bekämpfen, indem die Inhaltsstoffe eine Schutzschicht auf den empfindlichen Bereichen bilden. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Achten Sie auch bei der Auswahl Ihrer Zahnbürste darauf, dass sie für die Anwendung bei schmerzempfindlichen Zähnen geeignet ist. Denn harte Borsten können Zähne und Zahnfleisch zusätzlich belasten. Denken Sie auch daran, die Zahnbürste mindestens alle zwei Monate auszutauschen. Ausgefranste Borsten können Zähnen und Zahnfleisch zusetzen. Außerdem ist das regelmäßige Wechseln der Zahnbürste auch für die Hygiene und das Reinigungsergebnis wichtig.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die einen zusätzlichen Schutz vor Schmerzempfindlichkeit bietet. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- Hinweis: Falls die Beschwerden stark ausgeprägt sind oder immer wieder auftreten, fragen Sie bitte Ihren Zahnarzt um Rat. Er kann ggf. auch andere Ursachen für die Schmerzen ausschließen.
- 1 Bei 2x täglicher Anwendung
- 2 Für klinisch bestätigte Linderung nach14 Tagen - bei 2x täglicher Anwendung
- 3 Bei 2x täglicher Anwendung nach dem Zähneputzen.
- 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge reagieren Ihre Zähne empfindlich auf Heißes oder Kaltes. Zudem ist es Ihnen wichtig, bei der täglichen Mundhygiene auch etwas für weißere Zähne zu tun.
Im Folgenden haben wir Tipps zusammengestellt, die allen Ihren Ansprüchen gerecht werden:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Denn bakterielle Zahnbeläge, die nicht nur Karies und Zahnfleischprobleme, sondern auch Mundgeruch begünstigen, können nur mechanisch, also mit der Zahnbürste, entfernt werden.
- Heute stehen spezielle Zahnpasten zur Verfügung, die die „Schwachstellen“ schmerzempfindlicher Zähne schützen können und gleichzeitig auch Substanzen enthalten, die dabei helfen, oberflächliche Verfärbungen zu entfernen. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Wählen Sie eine Zahnbürste, die speziell für schmerzempfindliche Zähne entwickelt wurde. Denn harte Borsten können Zähne und Zahnfleisch zusätzlich belasten. Achten Sie darauf, dass Sie die Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen. Ausgefranste Borsten können Zähnen und Zahnfleisch zusetzen. Außerdem ist das regelmäßige Wechseln der Zahnbürste auch für die Hygiene und das Reinigungsergebnis wichtig.
- Als Ergänzung kann eine (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid) fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die einen zusätzlichen Schutz vor Schmerzempfindlichkeit bietet. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- Hinweis: Falls die Beschwerden stark ausgeprägt sind oder immer wieder auftreten, fragen Sie bitte Ihren Zahnarzt um Rat. Er kann ggf. auch andere Ursachen für die Schmerzen ausschließen.
- 1 Eine Schutzschicht wird auf den schmerzempfindlichen Bereichen der Zähne gebildet. Regelmäßige Anwendung, 2x täglich, liefert anhaltenden Schutz vor Schmerzempfindlichkeit.
- 2 Bei 2x täglicher Anwendung nach dem Zähneputzen.
- 3 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge reagieren Ihre Zähne empfindlich auf Heißes oder Kaltes. Das ist ein häufiges Problem: Bis zu 60 Prozent aller Erwachsenen leiden unter schmerzempfindlichen Zähnen.
Bei Betroffenen liegen oft die empfindlichen Zahnhälse frei, die normalerweise von Zahnfleisch bedeckt sind. Oder aber der Zahnschmelz wurde zum Beispiel durch Säuren aus der Nahrung angegriffen, sodass das darunterliegende Dentin (Zahnbein) freigelegt wurde. In beiden Fällen ist die Folge, dass die sogenannten Dentin-Kanälchen, die von Nervenenden durchzogen sind, ungeschützt in direktem Kontakt mit dem Mundraum stehen. Wirken dann Reize wie Heißes, Kaltes oder Süßes in diesen Bereichen ein, stellen sich plötzlich unangenehme Zahnschmerzen ein.
Diese Tipps haben sich in puncto Mundhygiene bewährt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Denn bakterielle Zahnbeläge, die nicht nur Karies und Zahnfleischprobleme, sondern auch Mundgeruch begünstigen, können nur mechanisch, also mit der Zahnbürste, entfernt werden.
- Heute stehen spezielle Zahnpasten zur Verfügung, die die „Schwachstellen“ empfindlicher Zähne schützen können. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Wählen Sie eine Zahnbürste, die speziell für schmerzempfindliche Zähne entwickelt wurde. Denn harte Borsten können Zähne und Zahnfleisch zusätzlich belasten. Achten Sie darauf, dass Sie die Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen. Ausgefranste Borsten können Zähnen und Zahnfleisch zusetzen. Außerdem ist das regelmäßige Wechseln der Zahnbürste auch für die Hygiene und das Reinigungsergebnis wichtig.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die einen zusätzlichen Schutz vor Schmerzempfindlichkeit bietet. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- Hinweis: Falls die Beschwerden stark ausgeprägt sind oder immer wieder auftreten, fragen Sie bitte Ihren Zahnarzt um Rat. Er kann ggf. auch andere Ursachen für die Schmerzen ausschließen.
- 1 Bei 2x täglicher Anwendung
- 2 Für klinisch bestätigte Linderung nach14 Tagen - bei 2x täglicher Anwendung
- 3 Bei 2x täglicher Anwendung nach dem Zähneputzen.
- 4 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge essen Sie viel Obst oder trinken häufiger säurehaltige Getränke – das kann den Zahnschmelz angreifen. Dagegen sollten Sie etwas tun! Zudem ist es Ihnen wichtig, auch etwas gegen Mundgeruch und Zahnverfärbungen zu tun.
Diese Tipps haben wir speziell für Sie zusammengestellt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm zur Vorbeugung von Karies und Zahnfleischproblemen. Doch Vorsicht: Nach säurehaltigen Mahlzeiten oder Getränken sollten Sie mindestens 30 Minuten (besser noch eine Stunde) mit dem Zähneputzen warten. Denn anderenfalls „schrubben“ Sie sich den Zahnschmelz weg, der durch die Säuren bereits aufgeweicht wurde.
- Heute stehen spezielle Zahnpasten zur Verfügung, die die Zähne vor dem Säureangriff aus Getränken und Lebensmitteln schützen und den Zahnschmelz härten können. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Wählen Sie eine Zahnbürste, die eine gründliche Reinigung gewährleistet, dabei aber den Zahnschmelz schont. Harte Borsten sind nicht geeignet. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“. Zudem sollten Sie Ihre Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen. Ausgefranste Borsten können Zähnen und Zahnfleisch zusetzen. Außerdem ist das regelmäßige Wechseln der Zahnbürste auch für die Hygiene und das Reinigungsergebnis wichtig.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die einen zusätzlichen Schutz vor Zahnschmelzabbau bietet, indem sie den Zahnschmelz stärkt und ihn widerstandsfähiger macht. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- 1 Quelle: Nielsen MarketTrack, Zahnpasta, Erosion (kundendefiniertes Segment), Absatz in Pack, Deutschland, LEH+DM+KWH+A, MAT KW21/2021.
- 2 In Labortests verglichen mit einer Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 3 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge essen Sie viel Obst oder trinken häufiger säurehaltige Getränke – das kann den Zahnschmelz angreifen. Dagegen sollten Sie etwas tun! Zudem ist Ihnen in puncto Mundhygiene wichtig, auch etwas gegen Mundgeruch zu tun.
Diese Tipps haben wir speziell für Sie zusammengestellt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm zur Vorbeugung von Karies, Mundgeruch und Zahnfleischproblemen. Doch Vorsicht: Nach säurehaltigen Mahlzeiten oder Getränken sollten Sie mindestens 30 Minuten (besser noch eine Stunde) mit dem Zähneputzen warten. Denn anderenfalls „schrubben“ Sie sich den Zahnschmelz weg, der durch die Säuren bereits aufgeweicht wurde.
- Heute stehen spezielle Zahnpasten zur Verfügung, die nicht nur eine gründliche Reinigung bewirken, sondern zusätzlich auch den Zahnschmelz härten können. Auf diese Weise werden die Zähne vor dem Säureangriff aus Getränken und Lebensmitteln geschützt. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Wählen Sie eine Zahnbürste, die eine gründliche Reinigung gewährleistet, dabei aber den Zahnschmelz schont. Harte Borsten sind nicht geeignet. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu feste „schrubben“. Zudem sollten Sie Ihre Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen. Ausgefranste Borsten können Zähnen und Zahnfleisch zusetzen. Außerdem ist das regelmäßige Wechseln der Zahnbürste auch für die Hygiene und das Reinigungsergebnis wichtig.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die nicht nur den Atem erfrischt, sondern auch zusätzlichen Schutz vor Zahnschmelzabbau bietet, indem sie den Zahnschmelz stärkt und ihn widerstandsfähiger macht. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus. Als passendes Werkzeug für eine besonders effektive Reinigung werden heute spezielle Mini-Bürsten, sogenannte Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten), empfohlen. Stehen zwei benachbarte Zähne so dicht beieinander, dass selbst das kleinste Bürstchen nicht hindurchpasst, ist Zahnseide die richtige Alternative.
- 1 In Labortests verglichen mit einer Handzahnbürste mit Flachschnitt
- 2 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge essen Sie viel Obst oder trinken häufiger säurehaltige Getränke – das kann den Zahnschmelz angreifen. Dagegen sollten Sie etwas tun! Zudem ist Ihnen in puncto Mundhygiene wichtig, auch etwas für weißere Zähne zu tun.
Diese Tipps haben wir speziell für Sie zusammengestellt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm zur Vorbeugung von Karies, Mundgeruch und Zahnfleischproblemen. Doch Vorsicht: Nach säurehaltigen Mahlzeiten oder Getränken sollten Sie mindestens 30 Minuten (besser noch eine Stunde) mit dem Zähneputzen warten. Denn anderenfalls „schrubben“ Sie sich den Zahnschmelz weg, der durch die Säuren bereits aufgeweicht wurde.
- Heute stehen spezielle Zahnpasten zur Verfügung, die nicht nur eine gründliche Reinigung bewirken, sondern zusätzlich auch den Zahnschmelz härten können. Auf diese Weise werden die Zähne vor dem Säureangriff aus Getränken und Lebensmitteln geschützt. Gut zu wissen: Solche Zahnpasten gibt es auch als sogenannte „Whitening-Zahncremes“, die helfen, Zahnverfärbungen zu entfernen. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Wählen Sie eine Zahnbürste, die eine gründliche Reinigung gewährleistet, dabei aber den Zahnschmelz schont. Harte Borsten sind nicht geeignet. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“. Zudem sollten Sie Ihre Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen. Ausgefranste Borsten können Zähnen und Zahnfleisch zusetzen. Außerdem ist das regelmäßige Wechseln der Zahnbürste auch für die Hygiene und das Reinigungsergebnis wichtig.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die zusätzlichen Schutz vor Zahnschmelzabbau bietet, indem sie den Zahnschmelz stärkt und ihn widerstandsfähiger macht. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- 1 Quelle: Nielsen MarketTrack, Zahnpasta, Erosion (kundendefiniertes Segment), Absatz in Pack, Deutschland, LEH+DM+KWH+A, MAT KW21/2021.
- 2 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge essen Sie viel Obst oder trinken häufiger säurehaltige Getränke – das kann den Zahnschmelz angreifen. Dagegen sollten Sie etwas tun! Denn die sogenannte Zahnerosion, also der säurebedingte Zahnschmelzabbau, führt dazu, dass zunehmend Zahnsubstanz verloren geht und die Zähne mit der Zeit dünner und durchsichtig werden oder sich gelb verfärben. Auch schmerzempfindliche Zähne können die Folge sein.
Diese Tipps haben wir speziell für Sie zusammengestellt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm zur Vorbeugung von Karies, Mundgeruch und Zahnfleischproblemen. Doch Vorsicht: Nach säurehaltigen Mahlzeiten oder Getränken sollten Sie mindestens 30 Minuten (besser noch eine Stunde) mit dem Zähneputzen warten. Denn anderenfalls „schrubben“ Sie sich den Zahnschmelz weg, der durch die Säuren bereits aufgeweicht wurde.
- Heute stehen spezielle Zahnpasten zur Verfügung, die nicht nur eine gründliche Reinigung bewirken, sondern zusätzlich auch den Zahnschmelz härten können. Auf diese Weise werden die Zähne vor dem Säureangriff aus Getränken und Lebensmitteln geschützt. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist (Erwachsene: Bis zu 1.500 ppm Fluorid). Dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Wählen Sie eine Zahnbürste, die eine gründliche Reinigung gewährleistet, dabei aber den Zahnschmelz schont. Harte Borsten sind nicht geeignet. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“. Zudem sollten Sie Ihre Zahnbürste mindestens alle zwei Monate austauschen. Ausgefranste Borsten können Zähnen und Zahnfleisch zusetzen. Außerdem ist das regelmäßige Wechseln der Zahnbürste auch für die Hygiene und das Reinigungsergebnis wichtig.
- Als Ergänzung kann eine fluoridhaltige Mundspülung empfohlen werden, die zusätzlichen Schutz vor Zahnschmelzabbau bietet, indem sie den Zahnschmelz stärkt und ihn widerstandsfähiger macht. Der Vorteil: Die Mundspülung gelangt auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat keinen Alkohol enthält.
- 1 Im Vergleich zu einer nicht-optimierten Fluorid-Zahnpasta
- 2 Vgl. mit Zähneputzen allein.
Dieser Online-Test ersetzt keinen Zahnarztbesuch. Falls Sie Beschwerden haben, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt. Er kann eine genaue Diagnose stellen und Sie über die Behandlungsmöglichkeiten informieren.