Parodontose: Vorbeugung

Parodontose:
Vorbeugung

Vorbeugen ist besser als heilen – das gilt auch für die Parodontose! Da die Erkrankung nur dann entstehen kann, wenn bakterielle Zahnbeläge nicht gründlich genug entfernt werden, spielt eine optimale Mundhygiene eine zentrale Rolle.

Parodontose vorbeugen durch sorgfältige Mundhygiene

Fakt ist: Ohne Zahnbelag kann sich keine Parodontitis entwickeln. Daher ist eine regelmäßige und sorgfältige Mundhygiene die wichtigste Basismaßnahme zur Vorbeugung. Die wichtigsten Empfehlungen haben wir hier für Sie zusammengestellt:

2-mal täglich Zähneputzen: Putzen Sie morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Zubettgehen die Zähne. Verwenden Sie dazu eine fluoridhaltige Zahnpasta. Als Putztechnik hat sich die sogenannte KAI-Methode bewährt, die ursprünglich für Kinder entwickelt wurde. Wichtig: Reinigen Sie Ihre Zahnbürste nach jedem Zähneputzen unter fließendem Wasser und stellen Sie sie dann in einen Becher, damit sie gut trocknen kann. Wechseln Sie Ihre Zahnbürste außerdem alle zwei Monate durch eine neue aus.

Zahnzwischenräume: Auch die Bereiche zwischen den Zähnen müssen gründlich von Zahnbelag und Speiseresten befreit werden. Interdentalbürsten gelten hier als effektivste Möglichkeit zur Zahnzwischenraumreinigung. In bestimmten Fällen kann auch Zahnseide in Frage kommen.

Parodontose oder Parodontitis?

Der medizinisch korrekte Fachbegriff für die bakterielle Entzündung des Zahnbettes lautet „Parodontitis“. Die Endung „-itis“ steht für entzündliche Erkrankungen.

Umgangssprachlich wird die Erkrankung oft als „Parodontose“ bezeichnet.

Zungenbelag entfernen: Auch im Zungenbelag tummeln sich viele Bakterien. Die Bakterienmenge kann erheblich reduziert werden, wenn der Belag mithilfe eines speziellen Zungenschabers entfernt wird. Mehr erfahren

Als Ergänzung: Mundspülungen mit antibakteriell wirksamen Inhaltsstoffen können die tägliche Mundhygiene sinnvoll ergänzen. Sie enthalten zum Beispiel Kräuterauszüge, Fluoridverbindungen oder eine für den täglichen Einsatz geeignete Menge an Chlorhexidin. Auf diese Weise werden auch Bereiche gespült, die nicht mit Bürsten & Co. zu erreichen sind.

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Alles zum Thema Parodontose / Parodontitis
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  • Wie entsteht eine Parodontitis / Parodontose?
  • Wie erkennt man eine Parodontitis / Parodontose?
  • Was tun bei Parodontitis / Parodontose?

Parodontose-Prophylaxe beim Zahnarzt

Ein weiterer wichtiger Baustein zur Vorbeugung von Parodontitis sind regelmäßige Zahnarztbesuche. Auf diese Weise können Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil sich eine Parodontitis immer aus einer Zahnfleischentzündung entwickelt. Heilt sie nicht aus, kann sich die Entzündung auf das gesamte Zahnbett ausdehnen und zur Parodontitis werden.

Was ist Plaque?

  • Zahnbelag aus Speichel, Nahrungsresten und Bakterien
  • Wird ständig neu gebildet, auch schon kurz nach dem Zähneputzen
  • Kann zu Zahnstein mineralisieren, der nur beim Zahnarzt entfernt werden kann
  • Begünstigt Karies und Zahnfleischprobleme

Gut zu wissen:

Eine professionelle Zahnreinigung, die ein- bis zweimal jährlich empfohlen wird, kann ebenfalls zur Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch beitragen. Mit speziellen Instrumenten werden die Zahnbeläge besonders gründlich entfernt und auch Zahnstein wird abgetragen.

Risikofaktoren meiden

Alle Faktoren, die die Vermehrung der schädlichen Mundbakterien begünstigen, sollten vermieden werden. Dazu zählt zum einen eine zuckerreiche Ernährungsweise, da die krankmachenden Erreger auf diese Weise mit Nahrung versorgt werden, die sie zu reizenden Stoffwechselprodukten abbauen. Was viele nicht wissen: Auch Rauchen und Stress erhöhen das Risiko für Parodontitis.

Tipps zur Vorbeugung

Die besten Tipps zur Vorbeugung von Parodontitis haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Sorgfältige Zahn- und Mundhygiene
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Sorgfältige Zahn- und Mundhygiene

Gründliches Zähneputzen und eine optimale Mundhygiene sind das A&O, um die Entwicklung von Parodontitis zu vermeiden. Denn die Ursache der Erkrankung sind Bakterien im Mund, die Giftstoffe ausscheiden. Diese reizen das Zahnfleisch und lösen eine Entzündungsreaktion aus.

Insofern ist die regelmäßige und gründliche Entfernung der bakteriellen Zahnbeläge die wichtigste Basismaßnahme. Es wird empfohlen, die Zähne zweimal täglich zu putzen und zusätzlich einmal am Tag auch die Zahnzwischenräume mithilfe von Interdentalbürsten zu reinigen.

Extra-Tipp: Speziell bei empfindlichem Zahnfleisch sollten Sie auf eine Zahnbürste mit weichen Borsten zurückgreifen, um die betroffenen Stellen nicht zusätzlich zu strapazieren.

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Zudem hilft die neue tägliche Zahnpasta, der Plaquebildung vorzubeugen, um das Zahnfleisch gesund zu erhalten.*

Langfristiger Zahnfleisch-Schutz für starkes Zahnfleisch und gesunde Zähne**.

  • * Nach einer professionellen Zahnreinigung bei 2x täglichem Zähneputzen.
  • ** gemäß einer im Jahr 2024 durchgeführten Studie mit 300 Zahnärzten in Deutschland, gefragt nach Markenempfehlungen für Zahnpasten im Bereich Zahnfleischprobleme.
Zahngesunde Ernährung
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Zahngesunde Ernährung

Grundsätzlich wird empfohlen, auf eine zahngesunde Ernährung zu achten. Das heißt konkret, dass der Verzehr von Süßigkeiten und Zucker eingeschränkt werden sollte. Denn das ist sozusagen das „Futter“ für die ungebetenen Mundhöhlenbewohner. Wer nicht ganz verzichten will, sollte zumindest darauf achten, nicht über den ganzen Tag verteilt immer wieder Süßes zu sich zu nehmen, sondern lieber nur einmal bewusst zu genießen – und danach die Zähne zu putzen.

Übrigens: Auch Obst und Fruchtsäfte enthalten neben Zuckern auch Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Vollkornprodukte und Rohkost trainieren dagegen den Kauapparat.

Aufs Rauchen verzichten
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Aufs Rauchen verzichten

Raucher haben ein deutlich erhöhtes Risiko, Parodontose zu entwickeln. Denn die Giftstoffe aus dem Tabakrauch schädigen Zähne und Zahnfleisch nicht nur auf direktem Wege, sondern schwächen zusätzlich auch die Abwehrkräfte. Das hat zur Folge, dass sich die Bakterien, die Parodontose hervorrufen können, leichter ausbreiten und ungestört Schaden anrichten können.

Übrigens: Alle Faktoren, die das Immunsystem schwächen, können die Entwicklung von Zahnfleischentzündungen und Parodontose begünstigen. Wer wirksam vorbeugen will, sollte deshalb auf einen insgesamt gesunden Lebensstil mit ausreichend Schlaf, einem vernünftigen Umgang mit Stress und einer ausgewogenen Ernährung achten.

Kontrollen beim Zahnarzt
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Kontrollen beim Zahnarzt

Eine Parodontitis entwickelt sich immer aus einer Zahnfleischentzündung. Aber nicht jede Zahnfleischentzündung schreitet unbedingt zu einer Parodontitis fort. Um im Fall der Fälle frühzeitig eine geeignete Behandlung einleiten zu können, sind deshalb die Kontrollbesuche beim Zahnarzt wichtig. Auch eine professionelle Zahnreinigung leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch. In Ihrer Zahnarztpraxis können Sie sich zudem rund um das Thema Mundhygiene beraten lassen.

Vor allem Menschen, die zu den Risikogruppen für Parodontose gehören, sollten die regelmäßigen Termine beim Zahnarzt unbedingt wahrnehmen.

Hätten Sie's gewusst?

Bei Erwachsenen ab 40 Jahren ist Parodontitis die häufigste Ursache für Zahnverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Behandlung.

Im Gegensatz zu einer Zahnfleischentzündung handelt es sich bei einer Parodontitis um einen nicht umkehrbaren Prozess. Erfahren Sie hier mehr.

Zahnbürste, Zahnpasta & Co

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Tipps gegen Parodontose

TIPPS & TRICKS

Tipps gegen Parodontose

Lesen Sie hier, was bei Parodontose hilft.

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  • 1 Nach einer professionellen Zahnreinigung bei 2x täglichem Zähneputzen.
  • 2 gemäß einer im Jahr 2024 durchgeführten Studie mit 300 Zahnärzten in Deutschland, gefragt nach Markenempfehlungen für Zahnpasten im Bereich Zahnfleischprobleme.
  • 3 bei zweimal täglichem Zähneputzen
  • 4 Bei 2x täglicher Anwendung.
  • 5 Vgl. mit Zähneputzen allein.