Zahnverfärbungen: Unschön anzusehen
Keiner will gelbe Zähne haben. Und doch sind unschöne Verfärbungen durch Kaffee, Tee & Co. weit verbreitet. Erfahren Sie hier, was Sie dazu wissen sollten und lesen Sie, was wirklich hilft.
Zahnverfärbungen – was ist das?
Die natürliche Zahnfarbe ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Das Farbspektrum reicht dabei von Weiß- über Grau- bis hin zu Gelbtönen. Vor allem die Dicke und Zusammensetzung des Zahnschmelzes und des Dentins sind für die individuelle Zahnfarbe verantwortlich.
Kommt es zu farblichen Abweichungen, spricht man von Zahnverfärbungen oder gelben Zähnen. Die häufigsten Ursachen für Zahnverfärbungen sind beispielsweise die Farbpigmente aus Tee, Rotwein oder Kaffee. Aber auch innere Verletzungen des Zahns oder bestimmte Medikamente können dazu führen, dass sich die Zähne verfärben. Farbliche Ablagerungen auf den Zähnen sind in der Regel harmlos und verursachen keine Schmerzen. Sie lassen sich meist durch regelmäßiges Zähneputzen mit geeigneten Zahnpasten oder durch eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt entfernen. Bei hartnäckigen oder inneren Verfärbungen können unter Umständen auch chemische Aufhellungsmethoden (Bleaching) infrage kommen.
Gut zu wissen:
Das Dentin (Zahnbein) ist dunkler als der darüber liegende Zahnschmelz. Kommt es zur Abtragung des Zahnschmelzes, schimmert das Dentin durch und die Zähne erscheinen dunkler. Dies ist auch der Grund, warum sich im Laufe des Lebens die Zahnfarbe ändert.
Ausgewählte Produkte sind besonders gut bei Zahnverfärbungen geeignet.
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